Einfach Sex: „Klär mich auf“

aufklaeren

Sex. Spannend ist das Thema ja durch alle Altersstufen – und glücklicherweise gibt es eine Menge guter Kinderbücher zum Thema.Das erste Buch, an das ich mich aus meiner Kindheit zum Thema Sex erinnern kann, ist Peter, Ida und Minimum. Familie Lindström bekommt ein Baby.
Und auch wenn dieses Buch mittlerweile fast uralt ist – von 1977 – ist es immer noch wirklich toll (und die Grafiken wunderschön). Aber es fehlen eben auch eine Menge Themen.

Ein wirklich gutes und vollständiges Aufklärungsbuch für Kinder ab 4, 5 Jahren ist Mein erstes Aufklärungsbuch: Aufklärung für Kinder ab 5. Hier geht es nicht nur um die rein biologischen Tatsachen – die gut und detailreich beschrieben werden – sondern auch um Themen wir „Mein Körper gehört mir“ und Gefühle.

Als mein Sohn sich das erste Mal verliebte und eine Freundin hatte – legte ich ihm eines Abends das Buch Wie ist das mit der Liebe?: Fragen und Antworten zur Aufklärung für Kinder ab 9 auf seinen Nachttisch.
Dieses Buch ist wirklich ideal für das Alter ab 9, 10, 11 Jahren, wenn man das erste Mal Bauchkribbeln bekommt, aber eben nicht mehr das Bedürfnis hat, jedes Thema mit Mama oder Papa oder elterlichen Freunden zu besprechen.
Ich weiß, dass mein Sohn das Buch ziemlich interessiert las – für sich alleine.
Meine Tochter findet es mittlerweile auch hochspannend und hat mir allerhand Infos vorgelesen.
Wenn ich es durchblättere, freue ich mich immer wieder sehr über die klugen Hilfestellungen und Erklärungen. Auch zu Themen wie Selbstbefriedigung, in welchem Rahmen das am besten stattfindet und dass man sich auf keinen Fall verunsichern lassen sollte, wenn Andere sagen, das sei eklig.
Und natürlich gibt es immer wieder der Hinweis am Rande: Mach nichts mit anderen, was sie nicht wollen und lass dich selbst auch zu nichts überreden, was du nicht möchtest.
Kindesmißbrauch wird direkt angesprochen und erklärt, was man in dem Fall machen kann – sogar die Telefonnummer des Kinderschutzbundes ist im Buch groß und auffällig abgedruckt.
Wirklich toll sind die Zeichnungen der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, die gleichberechtig behandelt werden und keine Fragen offen lassen.
Auch die Zeichnungen von ganz unterschiedlichen Körpern sind wunderbar – hier wird einfach alles richtig gemacht: vollkommen wertfrei werden Dicke und Dünne gezeigt, Alte und Junge, verschiedene Hautfarben und auch eine nackte Frau im Rollstuhl ist zu sehen. Eben die tatsächliche Bandbreite des Lebens.
Es geht um Pubertät, den weiblichen Zyklus, Menstruation, Erektion, Schwangerschaft, Verhütung – und natürlich Sex. Dass das Kapitel, in dem es ums Miteinanderschlafen geht „Schmusen“ heisst und deshalb für Kinder, die genau das gerne nachlesen möchten, nicht so leicht zu finden ist, ist mein einziger Kritikpunkt.
Thematisch abgerundet wird das Buch, indem es schließlich sehr offen und frei über verschiedene Familienformen berichtet – über Adoption, Großfamilien, Kleinfamilien, Einelterfamilien, Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien, arrangierte Ehen und auch die bewusste Entscheidung als Single leben zu wollen. Alles nicht wertend.
Ganz zum Schluss gibt’s noch ein Glossar, in dem Kinder über alle möglichen Wörter rund zum Thema Sex nachschmökern können.
Absolute Kaufempfehlung!

Eigentlich aber wollte ich über dieses Buch berichten – es ist der neueste Zugang in unserem Bücherschrank zum Thema Aufklärung: Klär mich auf: 101 echte Kinderfragen rund um ein aufregendes Thema
Die Idee zu diesem Buch ist so simpel wie genial: Die Sonder- und Sexualpädagogin Katharina von der Gathen hat Kinder, mit denen sie zusammenarbeitete, aufgefordert alle Fragen rund um Sex, Liebe, Körper, Pubertät usw. auf Zettel zu schreiben und anonym in eine Box zu werfen – um dann wirklich ALLES zu beantworten.
Herausgekommen ist ein spannendes Schmökerbuch für Kinder ab 7, 8 Jahren, die hier Antworten auf Fragen finden, die sie selbst schon umgetrieben haben und sie sich vielleicht nicht zu fragen wagten. Oder Antworten zu Ideen und Themen, an die sie noch gar nicht dachten, die aber nicht minder spannend sind.
Das Buch ist eher nicht so gut geeignet um es von vorne bis hinten durchzulesen – sondern ist ideal, um es immer mal wieder in die Hand zu nehmen und sich gespannt auf die unterschiedlichen Fragen einzulassen, aufzulachen, nachdenklich weiterzufragen oder einfach laut „Ach soooo ist das!“ zu sagen.
Tabus gibt es nicht. Das ist wirklich toll.
Es erklärt, warum Sex Spaß macht, warum manche Babys mit einer Behinderung geboren werden , wie Frauen mit Frauen und Männer mit Männern Sex machen (und ich freue mich tatsächlich sehr über die Aussage, dass Sex auch geht, wenn man nicht den Penis in die Scheide schiebt!), wie lang ein Penis werden kann und vieles, vieles mehr.

Leider fehlen ein paar Themen bzw. Darstellungen. So kann man interessiert anschauen, wie verschiedene Penisse aussehen – eine entsprechende Darstellung der Scheide (auch wenn das Thema natürlich thematisch aufgegriffen wird) fehlt leider.
Und es gibt es fast ausschließlich weiße Protagonisten, nur 2 der 101 sehr schönen Illustrationen von Anke Kuhl zeigen Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben und verschiedenen ethnischen Hintergründen. Auch ein, zwei Rollstuhlfahrer hätte man bei vielen Illustrationen mit unterbringen können.
Das ist ein bisschen schade.
Aber ansonsten: Ebenfalls eindeutige Kaufempfehlung, denn selten wird Sex und alles was damit zu tun hat so unverkrampft und voller Spaß erklärt.

Kinderbücher und Geschlechterrollen

alsmama

Ich liebe Bücher – und ganz besonders Kinderbücher.
Von Pappbilderbüchern bis hin zu spannenden und dicken Jugendbüchern.
Als Künstlerin lasse ich mich natürlich besonders von schön gestalteten Büchern in den Bann ziehen und mit zauberhaften Illustrationen zuweilen auch über eher unspannende Inhalte hinweg bestechen.

Leider schaffen es wenige Kinderbücher mit ganz typischen Klischees zu brechen – in den meisten wird eine Rollenverteilung als selbstverstädlich gezeigt, die mit der Realität vieler Kinder nichts mehr zu tun hat: Mama, Papa, großer Bruder, kleine Schwester, hübsches Häuschen, Hund und Katze. Der Papa kommt abends von der Arbeit nach Hause, die Mama saugt Staub, der Bruder geht auf den Fußballplatz, die kleine Schwester spielt mit Puppen.
Es gibt eine Menge scheinbar schöner Kinderbücher, die in den Geschlechterrollenverteilungen noch viel weitergehen und meinen Kindern suggerieren wollen, wie ein echtes Mädchen, ein echter Junge, eine echte Mama und ein echter Papa zu sein haben.

Bei uns Zuhause läuft nichts nach Klischee – ohne ins Detail gehen zu wollen gibt es bei uns eine alleinverdienende, alleinerziehende Mama, einen komplett abwesenden Papa, eine sehr durchsetzungskräftige Tochter, die noch nie rosa und pink mochte, sondern jeden Tag vollkommen verschmutzt vom wilden Spielen aus der Schule kommt und Holzpflöcke schnitzt. Allerdings auch genau weiß, was „eine Dame“ in ihrer Tasche haben sollte: Neben Handspiegel und Kamm natürlich auch Klebestift und Taschenmesser.
Und ein Sohn, der sowohl sensibel und geräuschempfindlich ist, sich schlichtweg niemals rauft, sich eine Barbie kaufte (und wenig später als langweilg wieder aussortierte) als auch perfekter Computernerd ist (mehr Infos darf ich laut Kinder-Redaktion nicht weitergeben :-) ).

In den meisten Bücher erkennen meine Kinder sich nicht wieder – und besonders bei meiner Tochter beobachte ich ge- und entspannt, dass sie typische Mädchen-Klischee-Bücher langweilen.

Im Ringelmiez-Blog stoplerte ich heute über einen wirklich unschönen Fauxpas des Oetinger-Verlages – bei dem scheinbar ironisch mit Geschlechter-Klischees gespielt wird.
Sorry – aber die Ironie entgeht nicht nur mir, sondern auch meinen Kindern.
Die sind zwar noch nicht ganz im Alter der Zielgruppe – aber sagen eindeutig „Alter, das ist ja total unfair und eine Unverschämtheit!“.

Dass Kinderbücher sich ändern müssen, ist ganz offensichtlich.
Kinder müssen sich in ihrer Realität in ihnen wiederfinden können.
Ohne ihre Maßstäbe durch veraltete Rollenklischees verdrehen zu lassen.
Weg von Themenbüchern, die sich mit „speziellenProblemen“ wie Scheidung, Behinderung, Tod, Migrationshintergrund usw. gesondert auseinandersetzen – hin zu Büchern, in denen die Fülle des Lebens ganz natürlich stattfindet: alleinerziehende Papas, Karrieremamas, zwei Papas, „Patchwork“-Geschwisterbeziehungen, Schulkameradin mit Behinderung, Opa mit Alzheimer, Freund mit Migrationshintergrund, fußballspielende Schwester und puppenliebender Bruder…

Spannende Links zum Thema Kinderbücher und Gender:

Unsere persönlichen All-Time-Favorites sind in dem Zusammenhang:

Bücher, die gefunden werden wollen

buecher

Bei uns gibt’s zu Ostern immer nur Kleinigkeiten – auch wenn ich das Gefühl habe, dass Freunde und Klassenkameraden jetzt fast zum zweiten Mal Weihnachten feiern. Geschenkemäßig jedenfalls.
Das mag ich nicht mitmachen.
Aber eines geht immer: Bücher.
Ein paar unserer Lieblingsbücher – für den Fall der Fälle, dass Ihr ganz schnell noch was Schönes sucht :-)

Wimmelbücher – sind einfach immer grandios und umwerfend. Und wenn sie ganz besonders gut sind, kann man sich ganz in ihnen verlieren…. und wiederfinden!
Erinnert Ihr Euch noch an das Landkartenbuch von Aleksandra Mizielinska und Daniel Mizielinski? Das Künstlerpaar hat auch ein ganz tolles Papp-Wimmelbuch gezeichnet: 50 Geschichten aus Mamoko: Ein Wimmelsuchbuch für Kinder und Erwachsene
Einmal quer durch den Park, Geheimnisse finden, über den Spielplatz, auf den Dorfplatz umringt von lauter schönen kleinen Lädchen, durch die Stadt mit vielen Blicken in offene Zimmerchen, Dreifachstockbett mit schlummernden Hasenkindern, Küche, Restaurant, Büro – bis zum Rummel mit Riesenrad.
Und sogar ein UFO und Alien kannste finden.
Am allerbesten sind sowieso die verrückten Stadtbewohner: Zebra mit Krawatte, Elefant mit Rollschuhen, Schaf mit Handtasche, Nilpferddame mit Dauerwelle und noch sooo viel mehr :-)
Super schon für ganz Kleine (ab 2 Jahren) und alle, die im Herzen Kind geblieben sind.

Für Größere gibt es eine ganz besondere Graphic Novel von Isabel Greenberg, in die man sich schon auf der ersten Seite verliebt: Die Enzyklopädie der Frühen Erde. Meine Tochter liebt dieses Comic zwar auch, aber ich würde es ab ca. 10 – 12 Jahren empfehlen. Und auch für Erwachsene das perfekte Geschenk!
Wunderschön und mitreißend gezeichnet werden Geschichten erzählt, die wir Menschen uns schon seit Urzeiten immer und immer wieder erzählen (immer mal etwas abgewandelt). Lasst Euch verzaubern!

Der letzte Buchtipp für heute ist ebenfalls ziemlich speziell und handelt – vom Tod: Ente, Tod und Tulpe
Seit dem Tod meines Vaters und des Opas der Kinder, spielt der Tod bei uns immer wieder eine Rolle und wird immer wieder besprochen.
Jedes von Katzen ermordete Mäuschen wird ordentlich bestattet und die Katze der Oma, die kürzlich mit stolzen 19 Jahren verstarb, wurde vor der Beerdigung noch einmal genauestens angeschaut und gestreichelt – zwischen Abschiedschmerz und Todesneugiergrusel.
Wir haben einige Bücher über den Tod und eines davon schaffe ich nur mit belegter Stimme und wässrigen Augen vorzulesen (meine Kinder sagen „Mama ist da empfindlich) – aber Ente, Tod und Tulpe finden wir hier alle schön. Traurig ist es natürlich auch.
Die Altersempfehlung bei Amazon würde ich etwas heraufsetzen: Ich glaube, es ist eher etwas für Kinder ab mindestens 6 Jahren. Vielleicht sogar eher ab 7 – 8 Jahren. Und es ist kein Buch um einem Kind wieder Mut zu machen nach dem Tod eines lieben Menschen – oder um über den Tod ins Gespräch zu kommen. Sondern eher etwas für Kinder, die vor dem Thema Tod keine Angst haben und sich auf die leicht morbide Schönheit dieses Bilderbuches einlassen können.

Für mehr Vielfalt in Kinderbüchern

lesen

Jana von VIEL & MEHR hat einen wirklich großartigen offenen Brief an Verlage und Verleger geschrieben – und ich schließe mich dem gerne an!
Gerade wenn die eigene Familie nicht mehr dem Klischee-Bild entspricht – fällt einem auf, wie weichgespült und schlichtweg falsch die Realitäten in vielen Kinder- und Jugendbüchern dargestellt werden: Getrennt lebende Eltern, Kinder, die ohne einen Elternteil aufwachsen – oder regelmäßig im Wechsel bei Mama und Papa leben (im so genannten Wechelmodell), Kinder mit Migrationshintergrund, Kinder, deren Eltern aus unterschiedlichen Kulturen kommen, einen unterschiedlichen religiösen Background haben, Kinder oder Eltern mit Behinderung, Großeltern mit Demenz… das findet alles nicht oder äußerst selten statt – und dann auch nur in Büchern, die sich extra um das Thema drehen. Und nicht ganz natürlich nebenbei: Wie es im Leben eben passiert.
Meine Tochter hat Freundschaften mit Kindern aus unterschiedlichsten Nationalitäten und mit verschiedenen religiösen Hintergründen, hat in ihrer Klasse einen Jungen mit einer Behinderung und wächst selbst als Kind getrennter Eltern ohne Vater auf. Das ist ein realistisches Kinderleben. Eines von vielen Möglichkeiten. Und solche Kinderleben wollen wir auch in Büchern finden.

Bis morgen könnt Ihr den offenen Brief noch mit unterzeichnen: Du gehörst dazu! Ein offener Brief

Ich liebe Meerjungfrauen

Ich liebe das Meer.
Und ich liebe es zu schwimmen: Im Meer, in Seen – am liebsten, wenn allerhand Getier um mich herum schwimmt, schlängelt, quakt oder blubbert. (Gar nicht mag ich es in chlorigen Schwimmbädern, deshalb habe ich im Winter schwimmfreie Zeit.)
Und deshalb liebe ich natürlich alle Lebenwesen, die sich im und auf dem Wasser tummeln.
Ganz besonders freche kleine Meerjungfrauen, die durchs Wasser flitzen und ahnungslosen Schwimmern Algen um die Zehen wickeln, nachts geheimnisvolle Nachrichten mit ihren Fingerspitzen in den Sandstrand schreiben und sich heimlich und von den Menschen ungesehen im dichten Schilf sonnen.
Calypso kennt Ihr ja schon (sie ist im Shop übrigens gerade im Angebot) – und sie wurde schon so viele Male auf wunderbarste Weise umgesetzt! Ein paar sehr schöne Exemplare findet Ihr hier.

Aber für alle, die das Spezielle und Besondere an gedruckten Nähsets lieben, gibt es jetzt eine ganz neue revoluzZzionäre Meerjungfrau!
Geboren wurde sie morgens vor dem ersten Kaffee des Tages auf einem meiner vielen Skizzenblätter…

minnja_sketch_bog

… wurde am Computer dann noch ein bisschen kindlicher und runder…

minnja_PC_bog

… und ist seit letzter Woche bei stoffn in der Produktion!
Und wer sich eine der ersten Minnjas sichern möchte – sollte gleich vorbestellen!

Minnja ist besonders einfach zu nähen, denn sie besteht lediglich aus einem Stück, es brauchen also keine Arme oder Beine eingesetzt zu werden.
Lediglich die aufgedrehten Zöpfe sind separat – können aber dementsprechend auch nach Lust und Laune platziert werden: Weiter oben wie hier im Beispiel… oder an den Seiten… oder (und das mag ich auch sehr) als einzelner Dutt oben am Kopf.
Der Körper (ohne Dutt) wird ca 58 – 60 cm lang sein.

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Honig im Kopf

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Ganz frisch angelaufen und ein wirklich großartiger Film zu einem schwierigen Thema: Honig im Kopf

Mein Vater verstarb vor 3 1/2 Jahren an Alzheimer und diese Krankheit hat tiefe Spuren hinterlassen.
Dass jeder Lebensweg einmal enden muss – das ist nun einmal so. Aber mit Alzheimer ist es immer ein Ende, das so eigentlich nicht sein darf.
Ich finde es gut und wichtig, dass dieses Thema immer wieder angesprochen wird – Alzheimer, Demenz, Persönlichkeitsverlust… Das alles findet jeden Tag bei uns um die Ecke statt – aber gut weggesperrt in hübsch geschmückten Pflegeheimzimmern und geregelter Nahrungs- und Medikamentenzufuhr.
Und in den meisten Fällen fehlt das entscheidende: Lebensqualität.

Deshalb habe ich mich wirklich sehr gefreut, als ich kurz vor Ostern in diesem Jahr angesprochen wurde, ob ich mir vorstellen könnte, das Tier an der Seite des an Alzheimer erkrankten Opas (Dieter Hallervorden) und seiner Enkelin (Emma Schweiger) im neuen Film von Til Schweiger zu entwerfen und zu erstellen.

Der Weg war weit und ich habe wirklich eine Masse an Entwürfen geliefert – bis endlich alle das Gefühl hatten: Das ist es. Berta!

Zunächst war Berta auch nur als kleineres Requisit geplant – aber während der Dreharbeiten mauserte sie sich zum kleinen Star :-)

Und… das Schnittmuster zur Berta… ist übrigens schon in Arbeit!