Sommerlochbuchparade: Beste Freunde
Für einen erwachsenen Menschen besitze ich unpassend viele Kinder- und Bilderbücher.
Und es werden ständig mehr.
Statt Schuhen, Schmuck und Taschen – kaufe ich mir, wenn mal etwas Geld für mich übrig ist, lieber ein neues Kinderbuch.
Deshalb bereite ich auch gerade zusammen mit großartigen Menschen in diesem Jahr ein Kinderbuchfestival vor – aber dazu ein anderes Mal mehr.
Für alle, die in den Urlaub gefahren sind und ein bisschen Unterhaltung benötigen – und die, die nicht in den Urlaub fahren können und etwas Aufmunterung brauchen, gibt es hier und dort und dort jetzt einen Monat lang all‘ meine gesammelten Kinderbücher.
Hoffentlich sind sie für euch, eure Kinder, Enkelkinder, Nichten und Großneffen, Nachbarskinder und alle, die ein gutes Kinderbuch zu schätzen wissen, eine willkommene Anregung.
Ich starte mit einem Buch, das ich sehr mag – auch wenn es ein schwieriges Thema behandelt: Freundschaften und Eifersucht.
Was tun, wenn der beste Freund plötzlich lieber mit einem anderen Kind spielen mag? Wie fühlt man sich dabei?
Das Buch Beste Freunde der Autorin Linda Sarah erzählt in der für den Illustrator Benji Davies so typischen sensiblen Bildsprache die Geschichte einer Freundschaft.
Und wie Einsamkeit und Eifersucht sich anfühlt.
Und ja, natürlich gibt es auch ein Happy End. Aber das müsst ihr euch selbst anschauen!
Oh, das klingt wundervoll.
Ich glaub ja nicht, dass du zu viele Kinderbücher hast. Man kann gar nicht zu viele Kinderbücher haben. Kinderbücher sind nämlich toll.
Liebe Grüße,
Sabrina
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