Meine kleine Welt im Schuhkarton

Es war schon länger geplant und es wurde auch schon eine Weile Zeugs gesammelt: Leere Klorollen, Flaschendeckel, Asia-Stäbchen, Tee-Kartons, leere Trinkpäckchen, kaputte Kugelschreiber und noch allerhand mehr. Und natürlich Schuhkartons – denn die sollen die Grundlage werden für unser selbstgebasteltes Puppenhaus.
Die Tochter legte dann einfach los:
Erstentwurf

Während ich mich ziemlich abmühte, nach dem Prinzip der Sorgenpüppchen einigermaßen ansehnliche, bieg- und bespielbare Puppenhauspuppen zu basteln.
Meine rothaarige Lisbeth hat auch schon einmal komplett den Kopf verloren und musste ihn noch einmal von Neuem festgewickelt bekommen – weshalb sie jetzt immer leicht verschämt nach unten schaut.

Nachdem die beiden Freundinnen Lisbeth und Charlotte zunächst in den Rohbau einzogen, wird jetzt jedes Zimmer nach und nach renoviert.
Begonnen haben wir mit der Küche.

kueche

Wie wir die Möbel herstellten, werden wir noch im Einzelnen zeigen.
Wenn ihr Lust habt auch mitzubasteln, könnt ihr hier schon mal die revoluzZzionäre Küchentapete und die Fliesen aus PDF-Druckversion herunterladen.
Je nachdem, wie groß euer Schukarton ist, müsst ihr oben oder unten etwas von den Drucken abschneiden. Dann klebt ihr die Tapete ganz einfach an die Rück- und Seitenwände des Zimmers – und die Fliesen auf den Boden.
Für den Tisch verwendeten wir den Metalldeckel eines Gurkenglases, für die Stühle Flaschendeckel und für die Tisch- und Stuhlbeine Plastikstrohhalme.
Die Lampe ist der Deckel eines leeren Klebestiftes.

Viel Spaß!

Es monstert wieder! (ein Tutorial)

Halloween ist schon wieder um die Ecke. Im Ernst. Schaut in eure Kalender! Es ist wahr.

Drum nicht lange zögern und stattdessen *zackzack* ran an die Schere, Stoffe aus dem Schrank gezerrt und losgelegt.
Was soll’s heute werden?
Ein ausgesprochen freches Monster.
Ein unersättliches Monster.
Eines, dass den Hals nie voll bekommt.
Mit einem Bauch, der groß und leer ist und gefüllt werden will!
Könnte allerdings schon passieren, dass das Monsterchen ganz unartig all‘ eure Süßigkeiten vertilgt.
Ja, da müsst ihr eben schon mal etwas Acht geben!
Trotzdem lohnt es sich, dieses kleine Monsterchen bei euch einziehen zu lassen. Es versteckt in seinem Bauch ja nicht nur Bonbons. Oder Bananenchips. Oder Lollies. Sondern manchmal sogar feinste Liebesbriefe. Oder von Herzen gesammelte und vor der Schwester versteckte Kleberchen. Oder das Foto vom Schatz, das der Bruder nicht finden soll. Oder…

Jetzt aber endlich Ruhe hier und losgelegt!
Druckt Euch das >>> SCHNITTMUSTER<<< aus und klebt es an der angegebenen Stelle zusammen, damit das Monsterchen seine angemessene Größe bekommt.
Dann schneidet die Vorder- und die Rückseite zu, legt dafür die Stoffe rechts auf rechts aufeinander – und schneidet sie gleichzeitig, so dass sie später perfekt passen.
Dann schneidet das Monsterbauch-Maul-Teil zu, Zähnchen und Augen aus Filz, die Nase und alles, was ihr gerne an und auf eurem Monsterchen hättet (zum Beispiel das Herz, auf das ich diesmal verzichtete).

1. Näht ein Schrägband als Lippe ans obere Monsterbauch-Maul-Teil – und wenn ihr das Band annäht, dann legt auch gleich die Filzzähne mit dazu und näht sie mit fest.

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2. Jetzt habt ihr alle Teile vorbereitet.

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3. Pinnt das Monsterbauch-Maul-Teil mit Stecknadeln auf das Monsterkörper-Teil (Vorderseite), damit ihr den Bereich seht, den ihr jetzt als Gesicht gestalten werdet.
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4. Und dann näht alles schön exakt fest. Wie ihr seht, habe ich mich spontan gegen die weißen Filz-Skleren entschieden und dem Monsterchen tiefschwarze Augen aufgenäht, mit Geradstich und dem farblich passenden Garn. Bei den Monsterbäckchen tat ich es ebenso. Die Nase habe ich mit einem eng eingestellten Zickzackstich festgenäht – ich habe 2 – 3 Mal hin und her genäht, damit alles so schön gleichmäßig wurde. Und plötzlich fand ich, das Monster braucht Augenbrauen. Die habe ich mit einem Zauberstift aufgezeichnet (der Zauber besteht darin, dass er nach einiger Zeit wieder verschwindet) und mit einem Geradstich nachgenäht (könnte man auch aufsticken, aber dazu hatte ich gerade keine Lust). Wer dickere Brauen mag, kann ein paar mal hin und her nähen oder einen engen Zickzackstich verwenden.
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5. Den Monsterbauch-Maul-Teil ganz genau auf den Monsterkörper-Teil mit Stecknadeln pinnen. Jetzt wird gleich zusammengenäht und dann darf da nichts wackeln oder verrutschen. Im Schritt wird das MipsOo-Monster nun mit einem Zickzackstich versäubert, die beiden Stofflagen werden dabei zusammengenäht. Das Rückenteil bitte ebenfalls an dieser Stelle versäubern. Hier wird nach dem Nähen gewendet und zum Schluß per Hand zusammengenäht.

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6. Legt die Rückseite auf die Vorderseite – und zwar so, dass die „schönen“ Seiten nach innen zeigen. Jetzt nochmal feststecken was das Zeug hält, dabei die innen steckenden Stecknadeln vorsichtig entfernen, wenn von außen festgesteckt wurde (sonst werden die versehentlich eingenäht).

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7. Jetzt wird genäht – ihr beginnt im Schritt, näht einmal ringsherum und endet wieder im Schritt – lasst aber eine Öffnung (der versäumte Teil).

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Dann schneidet Ihr das Monsterchen ganz vorsichtig ein, die Stellen sind im Schnittmuster markiert: Innen an den Öhrchen, oberhalb der Arme und neben den Stummelbeinchen im Schritt. Nach dem Wenden soll sich hier nichts verkrumpeln. Dann versäubert das Monster noch einmal ringsherum mit einem Zickzackstich. Das macht das kleine Biest widerstandsfähiger.
Ich habe kurz entschlossen dem MipsOo in der Stirngegend etwas Plüsch, den ich noch von Berta übrig hatte, zwischen die Stofflagen geschoben. Lasst euch gerne davon inspirieren – vielleicht wären Ohrhaare ja auch etwas hübsches? Oder langes Woll-Ponyhaar?

8. Schließlich kommt der aufregenste Teil: Das Monster wird gewendet und zeigt sein wahres Gesicht!

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9. Jetzt noch kuschelig mit Füllwatte stopfen – und fertig ist das Monster! Ihr beginnt mit den Öhrchen – um in die Spitzen zu kommen, könnt ihr gut das stumpfe Ende eines Asia-Eßstäbchens verwenden. Dann füllt den Kopf und den Körper so, dass sich keine Falten mehr werfen.
Solltet ihr mal zu fest werden, massiert das Monster ordentlich durch und nehmt ruhig wieder etwas Füllwatte raus.

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10. Jetzt wird’s noch kurz ein bisschen weniger lustig: Das Monster muss im Schritt zugenäht werden. Dafür verwendet ihr den Leiterstich/Matratzenstich. Eine gute Video-Anleitung gibt es hier.

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Zieht alles gut zusammen – aber nicht zu sehr, damit sich keine Falten werfen. Ihr müsst auch gut darauf achten, immer durch alle drei Lagen Stoff zu stechen.
Zu Schluss stecht Ihr noch einmal in das Monsterchen ganz tief – vom Schritt zum Rücken zum Beispiel – und schneidet den Faden mit etwas Spannung ab, so dass er ins Monsterchen schwubst und auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

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Und da ist es – euer MipsOo.
Meins hat schon einen Lieblings-Liebesbrief im Maul und allerhand der bereits eingekauften Halloween-Süßigkeiten verdrückt.
Ich glaube, ich werde heute noch eines nähen. Diesmal vielleicht ein Mädel-Monsterchen mit Wollzöpfen :-)

Viel Spaß beim Nachnähen!

 

 

 

 

Die Geschichte von Alisa und Matilda

Die meisten großartigen Dinge beginnen mit einem winzigen, fabelhaften Gedanken.

Allerdings sind diese Art Gedanken höchst flüchtig, deshalb müssen sie schnellstens dingfest gemacht werden.
Wissenschaftler, Erfinder und Kreative kennen diese Eigenart der flüchtigen, famosen Ideen und haben deshalb immer eine größere Menge Notitzhefte und Skizzenbücher bei sich.

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Bei mir Zuhause gibt es in jedem Zimmer ein paar Blätter Schmierpapier, ein paar Zeichenhefte und Malblöcke in Griffnähe.
Irgendwann sammle ich dann meine überall herumfliegenden, vollgekritzelten Zettel ein, verstaue sie in einer meiner Archiv-Kisten und stelle die vollen Skizzenbücher zu den anderen ins Regal.
Natürlich nicht ohne vorher noch einen prüfenden Blick auf die Kritzeleien zu werfen. Ob sie es womöglich wert sind, weitergedacht, weitergezeichnet oder gar auf die eine oder andere Art und Weise umgesetzt zu werden.

Letztens fiel mir beim Einsammeln eines der Kritzelblätter aus der Hand und als ich es aufhob – ich schwöre Euch, genauso war es: Zwinkerte mir das kleine Strichmädchen zu.

Und mir war sofort klar:  Dieses Kritzelkind  kommt nicht in die Archiv-Kiste! Nein, das soll zum Puppenleben erwachen. Mal sehen – was das für eine wird…

 

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Vom ersten Filzaugen- blinzeln an, als der letzte Stich am gestickten Mündlein getan war und Alisa mich ein bisschen neugierig und ziemlich frech anlächelte – war mein Herz verloren.
Als dann das Puppen- bäuchlein rund und voller Füllwatte war, die Seitennaht verschlossen und das Puppenkind sich zum ersten Mal wackelig auf ihre – zugegebenermaßen etwas zu dünnen – Beinchen stellte, nahm sie ihre ganze Welt mit einem Wimpernschlag ein!

Alles wollte sie sofort kennenlernen,  anschauen, anfassen, verstehen, ausprobieren und kosten. In jedes Töpfchen langte sie sofort mit ihrer Puppenhand, stopfte Beeren und Früchte in sich, bis das Bäuchlein wehtat – rannte durch den Sonnenschein und hüpfte mit nackten Puppenbeinchen durch kalte Regenpfützen bis die Puppennase lief und lindernder Tee helfen musste.

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Jeden Morgen sagte Alisa nach dem Aufstehen: “Ich freue mich auf diesen Tag!” und erzählte jeden Abend,
wen oder was sie heute kennengelernt hatte.
Aber ich merkte auch, dass trotz all’ der neuen Freunde, die sie täglich traf – die Nachbars-Katze, die Schneckenfamilie, den Fuchs hinterm Zaun, der abends übers Feld lief und ihr zuwinkte – sie doch immer ein wenig einsam war.

Und ich hatte den ganzen Tag viel zu viel zu tun, um mich um ein übermütiges Puppenkind kümmern zu können.
So  wurde mir immer mehr bewusst: Alisa darf nicht weiter alleine bleiben. Sie brauchte ganz dringend einen Kameraden. Gedacht, getan, schon am nächsten Tag machte ich mich frühmorgens ans Werk. Alisa konnte es kaum erwarten und blinzelte immer wieder auf meinen  Zeichentisch.

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Als ich beim Zuschnitt war und all die flauschigen Fellüberreste um sie herum auf den Boden fielen, wurde sie immer ungeduldiger.

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Und als sie dann die weichen Einzelteile des fast fertigen Plüschfreundes in den Händen hielt, konnte sie es kaum noch erwarten!
Es wurde ein kleines, zauberzartes Häschen: Das “Löwenzähnchen”!

Fortan eroberten die Beiden zusammen die Welt.

Und abends, wenn sie  im Bettchen lagen, erzählte  Alisa dem Löwenzähnchen jede Menge Geschichten. Sie erzählte und erzählte – auch nachdem das kleine Häschen schon längst eingeschlafen war.
Ich stand manches Mal hinter der Tür und hörte ihr heimlich zu. Immer wieder sprach Alisa von einem Ort, an dem es noch  mehr Puppenkinder gäbe, die genauso seien wie sie.

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Und als Alisa eines Abends ihrem schlafenden Hasenfreund erzählte, dass sich ihre Puppengeschwister eines Tages aufmachen und nach ihr suchen würden, weil sie einfach zusammen gehören, wusste ich, was zu tun war.
An diesem Abend ging ich nicht ins Bett, sondern ich setzte mich in die Werkstatt und arbeitete die ganze Nacht durch.
Als endlich die ersten schwachen Morgensonnenstrahlen durch mein Fenster auf unzählige leere Kaffeetassen, fortgeworfene Zopf-Teile, abgetrennte Filzaugen und Stoffreste fielen, streckte ich mich müde – aber sehr
zufrieden.
Denn ich wusste: Meine kleine Alisa würde sich ab heute gewiss nicht mehr alleine fühlen!
Ich weckte das Puppenkind ausnahmsweise ganz früh und trug sie in die Werkstatt.
In dem Moment, als sie ihr Schwestern-Püppchen sah, jauchzte sie und rief “Aber da bist du ja, meine liebe Matilda! Was hatte ich dich vermisst…”.

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Und das kleine neue Puppenkind mit den fuchsroten
Zöpfchen fing an sich zu regen und Alisa die Arme entgegen
zu strecken.

Hier endet nun meine Geschichte mit Alisa, Matilda und
Löwenzähnchen – und Deine eigene Puppengeschichte beginnt, wenn du die beiden mit dem revoluzZzionären Tutorial selber nähen möchtest.

Ich bin gespannt, wohin sie Dich bringen wird und was Du mit Alisa und Matilda erleben wirst!

Ich hoffe, es wird eine schöne und spannende und wunderschöne und aufregende Geschichte – vom ersten Nadelstich an!

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Gewinn ein wunderbares DIY-Buch…

tantehilde

UPDATE!
Gewonnen haben:
Gudrun Sterzl
Nina Klein
Sandra
und Melly Voß

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… nämlich TANTEHILDES Puppen selbst genäht: kinderleicht & individuell!

Kennt ihr die zauberhaften Puppen von TANTEHILDE?
Wenn nicht – schaut euch in Ruhe auf ihrem Blog um und staunt!
Wer kein Niederländisch spricht – der findet in TANTEHILDES deutscher Ausgabe ihres DIY-Puppen-Buches alles, was das Herz begehrt:
Ihr lernt, wie man eine Stoffpuppe näht, wie man Stoff- oder Wollhaare verwendet, unterschiedliche Gesichtsausdrücke stickt und weitere Basics.

Was ich an TANTEHILDEs Tutorial-Buch ganz besonders mag, sind all‘ Nähanleitungen für viele schöne Kleidungsstücke: Röcke, Kleidchen, Westen, Hosen undundund.
Denn: Eine Puppe sitzt ja nicht nur Zuhause rum – sondern geht Einkaufen, trinkt Tee mit guten Puppenfreundinnen, reist ans Meer und braucht ein Strandoutfit für tagsüber – und eines für abends zum Ausgehen…

Ihr könnt jetzt eines von 4 Exemplaren gewinnen! Das geht ganz leicht:
Hinterlasst hier oder auf Facebook einen Kommentar und verratet, warum ihr gerne Puppen näht oder für wen oder welche Puppenkleidung euch noch fehlt.

Am Sonntag, den 19.07. wird die wie immer unbestechliche revoluzZzionäre Tochter die Gewinner auslosen.

Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen – also macht keine Faxen!

(die Stoffe oben auf dem Foto könnt ihr bei stoffn bestellen!)

Euch allen einen…

… schönen und entspannten 1. Advent!

Für mich kam er wie in jedem Jahr schneller als gedacht und ist der Beginn unzähliger Weihnachtsfeiern.
Um ehrlich zu sein ist für mich jedes Mal der entspannteste Weihnachtstag: Der erste Weihnachtsfeiertag nach dem Heiligabend.

Dann muss nichts mehr an Kunden verschickt werden und keine Geschenke verpackt und erschrocken noch ganz schnell ein vergessenes Weihnachtsgeschenk gebastelt oder gekauft erden, nichts mehr festliches Kochen sondern einfach: Füße hoch, den Kindern beim Spielen mit den Geschenken zuschauen und von den Resten des Vortages essen.

Aber bis dahin ist noch ein bisschen hin.

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Sunna und Bjarki bemerkten heute morgen, dass sie gar keinen Adventskranz hatten, deshalb stiefelten sie in die Kälte hinaus – der Nebel waberte um ihre Waden und jeder Atemzug war klirrend kalt – zum Waldrand und schnippelten überall ein bisschen etwas ab, um sich daraus einen Adventskranz zu basteln.

Schön ist er geworden.

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Aber die ganzen Tannennadeln, Ästchen und Schneebeeren, die danach überall verteilt herumlagen – musste ich dann natürlich wieder wegräumen.

Lasst es Euch gut gehen!

Einfach losnähen!

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Am allermeisten freue ich mich über Nachrichten wie: „Das war übrigens mein aller erstes selbst genähtes Teil. Danke Suse. Das war Anfang 2012“.
Und wenn das dazugehörige Foto so süß ist wie das Ninni-Monsterchen hier – dann freue ich mich natürlich umso mehr!
Genau aus diesem Grund biete ich Free Tutorials an! Damit ihr einfach mal ausprobieren könnt, ob Nähen euch Spaß macht. Und wer dann merkt, dass es wirklich etwas ganz besonderes ist, so ein kleines Wesen zu nähen, das mit ein bisschen Fantasie zum Leben erwacht und entweder als Geschenk Freude bereitet oder zum Gefährten wird – den lässt der „Näh-Virus“ meistens nicht so schnell wieder los.

Inka vom Küstenschätzchen nähte vor zwei Jahren dieses Monsterchen – mittlerweile näht sie  wunderwunderschöne Puppen und noch vieles mehr!

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Habt ihr auch Fotos von revoluzZzionären Erstingswerken? Schickt die mir zu: suse ät revoluzzza.com