Das Monster und das Mädchen

lilikko
Auf der Suche nach seiner Sippe verließ das kleine Monster den Wald und lief durch die Wiese – als es plötzlich vor einem Mädchen stand. War das etwas Gutes? Würde das Mädchen ihm helfen bei seiner Suche? Oder würde es ihm etwas zuleide tun?
Das Mädchen hob den Zeigefinger langsam zum Mund und flüsterte leise: „Keinen Mucks! Und… renn!“

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Das Monster entschied sich kurzerhand dem Mädchen zu vertrauen und wollte gerade loslaufen, als es gar merkwürdige Geräusche hörte:
Ein Sausen.
Oder ein Rauschen.
Oder ein Dröhnen.
Oder alles zugleich.
Und die Geräusche klangen, als kämen sie näher!
Das kleine Monster musste sich einfach umdrehen und nachschauen.
Und was es sah, ließ ihm beinahe das Blut in den Adern gefrieren: Alles war in die tiefste Dunkelheit gehüllt, die man sich nur vorstellen kann – das schwärzeste Schwarz, die finsterste Finsternis. Und sie kam näher.
Das Mädchen ergriff die Hand des kleinen Monsters und rannte los.

 

Eine Antwort zu “Das Monster und das Mädchen”

  1. ….. weiter, weiter erzählen! Spannend!!! ;-)

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